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Ein Ausflug für die Ohren!

Lauschen Sie hier den wichtigsten Informationen über unsere Kommunen.

EdelsfeldLebenswert: Edelsfeld ist eine moderne Gemeinde mit gepflegten Traditionen

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Informationen Eberhardsbühl als Audio-Datei.

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Edelsfeld liegt 10 km nördlich von Sulzbach-Rosenberg. Funde aus Hügelgrübern weisen darauf hin, dass sich hier schon vor 3000 - 4000 Jahren Menschen aufgehalten hatten. Der Ort Edelsfeld entstand aus einer Nordgausiedlung und wird 1142 vom Regensburger Bischof in einem Vertrag unter dem Namen "Etelisveld" erwähnt. Bis in die heutige Zeit geführte Hausnamen aus dem Mittelalter wie "Solzschwarz" oder "Solzmauerer" lassen auf eine bedeutende Rolle im Salzhandel schließen. Weitere wirtschaftliche Einflüsse waren durch die Lage von Edelsfeld an der Eisenstraße mit geprägt. Zudem liegt Edelsfeld an der "Goldenen Straße" - von Kaiser Karl IV. initiierte Handelsstraße von Nürnberg nach Prag und heute international bedeutende Ferienstraße. In der Nähe der Ortschaft Bernricht befindet sich die europäische Wasserscheide von Rhein und Donau. Einen Besuch wert sind auch das private Freilandmuseum "Goglhof", der Kulturweg mit Kunstwerken zum Anfassen und der Naturerlebnispfad mit Kneipp-Kräutergarten am Fuße des Hahnenkamms. Auf dem Weg zum Sanften Tourismus bietet die mit Gastronomie gut ausgestattete Gemeinde ein hervorragend markiertes Wandernetz. Moderner Komfort in einer Region mit vielen gepflegten Traditionen - wie das breite Angebot von Sommer- und Kirchweihfesten sowie Heimatabenden - und das umfangreiche Sportangebot sorgen für rege Abwechslung.

www.edelsfeld.de

 

FreihungRuhig und idyllisch gelegen hat sich Freihung seinen typischen dörflichen Charakter erhalten

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Freihung liegt ca. 25 km nördlich von Amberg und ca. 20 km westlich von Weiden an der B 299. Im Jahr 600 n. Chr. wurde der Freihunger Raum bereits besiedelt. Die Anfänge einer bleischürfenden Bergwerkssiedlung begannen im 12. Jahrhundert. 1427 wurde Freihung erstmals urkundlich erwähnt, und 1569 erhielt der Ort von Kurfürst Friedrich von der Pfalz seine Marktrechte. Der Name Freihung leitet sich von den Freiheiten ab, die den Bergleuten von den Landesherren verliehen wurden. In Freihung befand sich das reichhaltigste Vorkommen an Bleierz in Süddeutschland. Das Wappen mit den gekreuzten Hämmern erinnert an diese blühende Bergbauzeit. Besonders sehenswert sind die katholischen Pfarrkirchen Hl. Dreifaltigkeit in Freihung, 1764/65 erbaut, und St. Johannes Baptist in Großschönbrunn, ein in die Romanik zurückgehender Sandsteinquaderbau aus dem 12. Jahrhundert. Freihung, inmtten des Quellgebiets der Vils gelegen (die künstlerisch gestaltete Vilsquelle befindet sich in Kleinschönbrunn), ist von einer ruhigen, waldreichen und leicht hügeligen Landschaft geprägt, in der viele Weiher mit intensivem Teichwirtschaftsbetrieb liegen. Zahlreiche Fuß- und Radwanderwege in der herrlichen Landschaft laden Naturfreunde ein. Freihung verfügt über eine lange Theatertradition. 

www.markt-freihung.de

FreudenbergÜber 60 Kilometer markierte Wanderwege laden zum Spazierengehen ein

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Freudenberg liegt dort, wo sich die Ausläufer des Oberpfälzer Waldes mit der lieblichen Juralandschaft vereinen. Der markante Johannisberg (605 m) ist der westlichste Ausläufer des Naabgebirges. Freudenberg entstand im 11. Jahrhundert und verfügt über eine wechselvolle Geschichte. An vielen Stellen des Johannisberges kann man heute noch historische Kohlermeiler entdecken. Die Gemeinde ist ein beliebtes Urlaubs- und Ausflugsziel mit zahlreichen Freizeitangeboten. Über 60 km markierte Wanderwege durchziehen die waldreiche Mittelgebirgslandschaft. Ein saniertes und beheiztes Freibad, Sommereisstock, Kegeln und Tennis sowie der Nordic-Walking-Park mit 5 abwechslungsreichen Strecken locken die Gäste an, die eine hervorragende Gastronomie in allen Gemeindeteilen vorfinden. Auf die Wintersportler warten ein Skilift mit 600 m Aufzugslänge, zwei Skiabfahrten und einer Rodelbahn sowie gespurte Langlaufloipen, Möglichkeiten zum Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen. Weit bekannt sind das alljährliche Johannisbergfest im Juni, das alle zwei Jahre stattfindende Open Air "Der Berg ruft" auf dem Skiliftgelände und die Aufführungen der Freudenberger Bauernbühne.

www.gemeinde-freudenberg.de

GebenbachEine Besonderheit sind die Doggersandbänke (nördlich von Gebenbach-Kainsricht-Atzmannsricht), aus deren Sand Quarz zur Glasproduktion gewonnen wird.

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In Gebenbach kreuzen sich die Goldene Straße in Ost-West-Richtung und die einstige Distriktstraße nach Magdeburg von Süden nach Norden. Gebenbach, in alten Urkunden "Gempach" genannt, wird im Jahre 1108 erstmals urkundlich erwähnt. Seine Ansicht ist geprägt von der Pfarrkirche St. Martin und dem sogenannten "Gemeindeturm", einem zylindrischen Turm mit Schlüsselscharten, Kegeldach und barocker Laterne, der wohl zur ehemaligen mittelalterlichen Friedhofsbefestigung gehörte. Sehenswert sind außerdem die Mausbergkirche - wo sich alljährlich während der Mausbergfestwoche Anfang September die Wallfahrer aus Nah und Fern treffen - die St.-Wolfgang-Kirche in Atzmannsricht und am nördlichen Dorfende von Gebenbach die Kalvarienbergkapelle mit Kreuzigungsgruppe. Dem Besucher bietet sich eine waldreiche Landschaft mit Weihern und sanften Hügeln. Ein ausgedehntes Wanderwegenetz lädt ein, mit Rad oder zu Fuß die Höhen und das Vilstal zu erkunden. Eine Besonderheit sind die Doggersandbänke (nördlich von Gebenbach-Kainsricht-Atzmannsricht), aus deren Sand Quarz zur Glasproduktion gewonnen wird. 

www.gebenbach.de

HahnbachDas Vilserleben an der Gocklwiese, eine Zillenfahrt auf der Vils und der Vilserlebenisweg laden zum Naturerleben in Hahnbach ein.

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Hahnbach liegt an der Bundesstraße 14 nordwestlich von Amberg im oberen Vilstal. 1121 tritt der Markt - sein Name bedeutet Siedlung am Bach eines Han(-n)o - in das Licht der Geschichte. Wahrzeichen von Hahnbach sind das mittelalterliche Markttor ("Amberger Tor") mit seinem Storchenhorst und die spätgotische Pfarrkirche St. Jakobus. Das Radelträgerdenkmal erinnert an viele Geschichten über den einstigen holprigen Pflasterbelag in Hahnbach, der die Auswärtigen dazu brachte, ihre Räder durch den Ort zu tragen. Die Tal-, Flussauen- und Weiherlandschaft lädt zu Wanderungen ein, besonders auf dem 2009 entstandenen Vils-Naturerlebnisweg. Neben Ruhe und Erholung findet der Gast mit Reiten, Radfahren, Kneippen und Schwimmen im Hallenbad ein ausgewogenes Urlaubsvergnügen. Eine besondere Attraktion ist die Zillenfahrt auf der Vils zwischen Hahnbach und Kümmersbuch. Der in einem Teilabschnitt vorhandene üppige Bewuchs des Ufers erinnert an eine Fahrt auf dem Amazonas. . Das „Vilserleben an der Gocklwiese“ lädt mit einem barrierefreien Aussichtssteg zum Vilsufer, einer Spielfläche mit dem Schwerpunktthema Wasser, Mehrgenerationenspielgeräten sowie einem Grill- und Sitzbereich zum Besuch ein. Ein ruhiges, idyllisches Fleckchen mit seiner Kirche, Klause und Gaststätte ist der Frohnberg südlich von Hahnbach. Nur Mitte August während des Frohnbergfestes bevölkern ihn Tausende von Pilgern aus Nah und Fern. In jüngster Zeit gab es Ausgrabungen auf dem Frohnberg, wobei Reste eines Turmes und eines Altars aus dem 12. Jahrhundert entdeckt wurden. Infotafeln in 3 Sprachen geben detaillierte Auskunft. 

www.hahnbach.de

HirschauEinzigartig: Europas größter Sandberg, ein breites Freizeit- und Kulturangebot sowie ein historischer Stadtkern, Historie und Moderne freuen sich auf Ihren Besuch in Hirschau.

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hirschau im Jahre 1271. Seine Erhebung zur Stadt und seine Privilegien verdankt Hirschau Kaiser Karl IV. und der Lage an der Goldenen Straße – eine Handelsstraße, die der Kaiser initiierte, um Nürnberg mit Prag zu verbinden. Das Wahrzeichen Hirschaus ist Europas größter Sandberg, der "Monte Kaolino", der aus weißem Quarzsand besteht. Er bietet einen sagenhaften Ausblick und das ungewöhnliche Sommervergnügen, in T-Shirt und Shorts Ski oder Snowboard zu fahren, wobei das "Schifferl" - die Liftanlage - nicht nur für Brettlfans attraktiv ist. Der 2007 eröffnete Freizeitparkt mit Dünenfreibad, Sommerrodelbahn, Hochseilgarten und Campingplatz am Fuße des "Monte" lädt zu weiteren Freizeitvergnügungen ein. Beach-Volleyballplatz, Minigolfanlage, Tennisanlage, Squashcenter und Sportzentrum (Fußball, Kegeln, Bogen-, Luftgewehrschießen) komplettieren das Angebot. Die hügelige, waldreiche Natur ist ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und Skilangläufer. Die Gastronomie bietet Bodenständiges und Schmankerln für Genießer. Sehenswert sind das Rathaus mit dem gotischen Dachstuhl, die 14-Nothelfer-Kirche mit dem kunstvollen Akanthusalter, die spätgotische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und die jahrhundertealten Fresken in der Pfarrkirche Ehenfeld. Zahlreiche Feste wie Marktplatzfest, traditioneller Weihnachtsmarkt, Handwerker- und Bauernmärkte, Konzerte sowie Theateraufführungen locken die Gäste an.

www.hirschau.de

PoppenrichtSehenswert: Ostfassade der katholischen Pfarrkirche St. Michael mit über 25.000 Bleiglasfenstern

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Poppenricht liegt zwischen den Städten Amberg und Sulzbach-Rosenberg. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahr 1150 verzeichnet. Funde aus der späteren Bronzezeit zeugen davon, dass der Ort bereits vor 3000 Jahren besiedelt gewesen sein muss. Der Name ist vermutlich aus "Rodung eines Poppo" entstanden. 300 Jahre lang lief mitten durch die heutige Gemeinde eine Staatsgrenze zwischen Kurpfalz und Pfalz-Sulzbach. Eine Gedenktafel erinnert an das "Bayerische Brückl" als geschichtsträchtigen Grenzübergang. Zahlreiche Freizeit- und Sportangebote (u.a. Tennisanlage, Rad- und Wanderwege, Bootsanlegestelle an der Vils, Angelmöglichkeiten, Wohnmobilstellplatz) sind vorhanden. Viele Vereine bieten sportliche und kulturelle Veranstaltungen, so eine der größten "Kirwan" im Landkreis. Besonders sehenswert ist die Ostfassade der katholischen Pfarrkirche St. Michael, die aus 25.000 Bleiglasfenstern besteht und zu dem Prächtigsten an sakraler Glaskunst gehört.

www.poppenricht.de

SchnaittenbachEinmalig - der Kräutergarten mit Hunderten von verschiedenen Gewürz- und Heilpflanzen

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Schnaittenbach liegt eingebettet zwischen den Höhenzügen des Kohlbergs und des Buchbergs an der ehemaligen "Verbotenen Straße". Wohl schon in vorrömischer Zeit lief eine dem Handelsverkehr dienende Straße von Kösching über Schnaittenbach nach Eger. Die Siedlung dürfte schon lange vor ihrer ersten Erwähnung im Jahre 1270 bestanden haben. Schnaittenbach verfügt über ein Naturbad mit großzügig angelegtem Campingplatz. Im Kräutergarten (Hinterhof des alten Rathauses) kann man Hunderte verschiedener Gewürz- und Heilpflanzen entdecken. Sehenswert ist die Pfarrkirche St. Vitus mit Grabdenkmälern der Hammermeisterfamilien. Schnaittenbach ist die Stadt der Heimat- und Brauchtumspflege; es gibt über 50 Vereine sowie Musik- und Gesangsgruppen, die für eine Vielzahl von Festen und Veranstaltungen sorgen. Sommereisstockbahn, Fußballplätze, Tennisanlagen, Kegelbahnen, zwei Skilifte, Langlaufloipen, Schießanlagen sowie 100 Kilometer markierte Rad- und Wanderwege in herrlicher Waldlandschaft bieten ein reichhaltiges Freizeitangebot.

www.schnaittenbach.de

VilseckErlebbar – die tausendjährige Geschichte der Burg Dagestein im historischem Altstadtensemble und eine reizvolle Hügel- und Weiherlandschaft

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Mit turmbewehrten Befestigungsanlagen, der tausendjährigen Burg Dagestein, jahrhundertealten stattlichen Bürgerhäusern, prächtigen Kirchen, schmucken Kapellen und verträumten Winkeln ist Vilseck ein geschichtsträchtiger Ort. Es birgt die Beschaulichkeit einer im Mittelalter gewachsenen Kleinstadt, die bis zum heutigen Tag ein eindrucksvolles Altstadtgebilde vorweisen kann. Im Vogelturm, dem Wahrzeichen der Stadt, ist das Erste Deutsche Türmermuseum beheimatet. Die Stadtpfarrkirche St. Ägidius beherbergt kunsthistorische Sehenswürdigkeiten wie die Relieftafeln des gotischen Flügelaltars. Zu Freizeitvergnügen, Erholung und Sport laden das großzügig angelegte beheizte Höhenschwimmbad, die Vilsauen, Tennisanlagen, Fußballplätze, Schießstände, ein Skilift und Möglichkeiten zum Angeln, Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen ein. In der reizvollen Hügel- und Weiherlandschaft empfangen den Wanderer entlang markierter Wanderwege ausgedehnte Wälder und unberührte Natur, so die "Vilsecker Mulde", ein Biotop, das zum Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen wurde. Zahlreiche buchbare (teilweise szenische) Führungen mit sachkundigen Begleitern - auch in Englisch möglich - bringen Ihnen die Besonderheiten der Stadt näher.

www.vilseck.de